Know-How

Eine 170 jährige Erfolgsgeschichte des deutschen Armaturenbaues


Das ingenieurtechnische Know How der armacon GmbH ist auf die mehr als 170 jährige Erfolgsgeschichte des deutschen Armaturenbaues am Standort in Magdeburg zurückzuführen. Dieser Entwicklung ist mit den Firmen „Schäffer & Budenberg“ und MAW Magdeburger Armaturenwerke eng verbunden. Meilensteine waren insbesondere folgende ingenieurtechnischen Leistungen:

  • 1849

    Patentanmeldung des ersten Schäffer – Manometer
  • 1880

    Entwicklung des Wasserschiebers
  • 1924

    Entwicklung des „Rhei“- Ventils, der Urform eines strömungstechnisch optimal gestalteten Durchgangsventils
  • 1933

    Entwicklung des Fischbach Schiebers
  • 1964

    Entwicklung einer neuen Baureihe MAW Elektroantriebe
  • 1984

    Neue Baureihe Magnetventile mit elektronischer Ansteuerung
  • 1992

    Baureihe Stellgeräte – Stellventile und triexzentrischer Klappen mit pneumatischen Hub und Schwenkantrieben
  • 1999

    Patenterteilung MAGWEN- Valves Triexzentrische Stellklappe mit vollem Durchgang
  • 2011

    Entwicklung des armacon-Valves Triexzentrische Stellklappe mit vollem Durchgang und Spüleinrichtung

Von Experten
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Die strömungstechnische Auslegung der Armaturen erfolgt mit dem CFD Programmsystem ANSYS-CFX. Nach Fertigung der Armaturen erfolgt die strömungstechnische Untersuchung der Armaturen im Versuchsfeld. Die Festigkeitsberechnung erfolgt für die drucktragenden Teile entsprechend der gültigen Regelwerke mit dem Finite Elemente System I-DEAS und dem FEMTAT System. Die Dimensionierung der Armaturen erfolgt durch das eigene Expertensystem der Firma armacon. Basis dieses Auslegungsprogrammes sind die im eigenen Versuchsfeld ermittelte strömungstechnischen Kennwerte G1, G2, z1 und Zy und Widerstandsbeiwerte.

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